Für Gemeinden ist es seit Kurzem deutlich einfacher geworden, eigene Radargeräte aufzustellen, um die Verkehrssicherheit vor Schulen, in 30er-Zonen oder an Unfallschwerpunkten zu erhöhen. Und wo kommt das Radar hinein? In eine Box von Puchegger!
Ebenso wie Menschen, die rund um die Uhr im Freien arbeiten – im Sommer wie Winter, bei Regen, Streusalz, Hitze, Hagel oder Wind –, muss auch eine Radarbox richtig robust sein. Doch das allein reicht nicht aus, weiß man im Familienbetrieb Puchegger in Niederösterreich. Neben der Robustheit und Langlebigkeit sollte eine hochwertige Radarkabine auch einfach in der Handhabung sein. Das bedeutet: einfache Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten, problemlose Einstellmöglichkeiten für die Geräte und darüber hinaus leichte Transportierbarkeit.
Die Herstellung einer Radarkabine erfordert Fachwissen und Präzision, wobei jede Komponente mit höchster Genauigkeit gefertigt wird, um sicherzustellen, dass sie den hohen Anforderungen der modernen Verkehrsüberwachung gerecht wird. Alle Kabinen von Puchegger sind außerdem made in Austria. Von der großen Stationärbox über die Mini-Kabine bis hin zur tragbaren Multa-Box ist für jede Anwendung die richtige Größe dabei. Und wie es sich für eine Manufaktur gehört, sind auch Sonderwünsche kein Problem – obwohl die Schutzkabinen standardmäßig schon für Geschwindigkeitsmessanlagen unterschiedlichster Hersteller:innen geeignet sind. Über die Montage der Radarkabine hinaus bietet Puchegger ebenso umfangreichen Support.
Des Weiteren gibt es bei uns auch Kabinenattrappen.
Hinweise darauf finden Sie auf unserer Homepage www.pucheggerradarbox.com unter „Produkte“ und dann „Radarkabine Attrappe“